Die Trockensteppe im Nord-Westen von Costa Rica. Sie zieht sich vom Norden nach Süden, und wird immer schmaler. Hier regnet es zwar 2000 bis 4000mm (Deutschland=600-800mm) im Jahr, die Verdunstung ist jedoch viel höher, während in Mitteleuropa nur etwa 70% verdunsten(Verdunstungsfaktor 0,7). Viele Bäume verlieren in der langen Trockenzeit Ihre Blätter, so daß sich die Vögel und Tiere gut beobachten lassen. |
Viehzucht bestimmt das leben in dieser Grassteppe. | Gringo Baum. Die Einheimischen nennen diesen Baum so, weil er aussieht, wie die Gringos(Toristen) mit Sonnenbrand | Ein Eichhörnchen lässt sich beim futtern nicht stören. |
Unglaublicher Baumriese an den Wäldern am Vulkanbergen | Zum Schutz vor Feinden hat dieser Baum starke Stacheln | Affen sind in Naturschutzgebieten nicht so Scheu |
In einem dieser Trockenwälder liegt ein "alter" Vulkankessel, in dem es zwischen Dornengestrüpp alle 100m kocht. |
In den blattlosen Bäumen lassen ich immer wieder Vögel gut Beobachten. Papageien sind auch immer wieder zu sehen, sie halten sich jedoch fast immer in den Gipfeln der hohen Bäumen auf. |
Yellow-tailed Oriole, ein Loriot | White-throated Magpie-Jay, eng verwand mit unserer Elster | Aufmerksamer Falke |
Kleiner Ameisenbär |
Schlangen sind selten zu sehen | Zikaden geben ein lautes Konzert | Getarnter Leguan am Baum |